Renovieren und Tapezieren
Nach dem Abriss kommt das renovieren.Zum Glück haben wir hier fleißige Helfer, sonst wäre das wohl ein Jahres-Projekt. Gerade Wände sehen auch anders aus.Norbert hat in der Zwischenzeit den Blick für die kleinen Details.
Nach dem Abriss kommt das renovieren.Zum Glück haben wir hier fleißige Helfer, sonst wäre das wohl ein Jahres-Projekt. Gerade Wände sehen auch anders aus.Norbert hat in der Zwischenzeit den Blick für die kleinen Details.
Natürlich benötigten wir auch eine vernünftige Deckenbeleuchtung.Das anbringen war eigentlich auch kein Problem.Leider hing die Lampe nur für rund 3 Minuten.Irgendetwas gefiel Norbert nicht, also musste er noch einmal Hand anlegen.Das Resultat:
Der Innenausbau geht voran.Zunächst müssen einige Leerrohre in die Wand verlegt werden.Macht jede meine Arbeit, Krach und auch Schmutz. Aber eine Ecke für ein Logo haben wir schon gefunden.Eigentlich wären wir jetzt schon wesentlich weiter, wenn Norbert nicht hier und da ein paar Kabel durchtrennt hätte.Bei so viel Missgeschick muss dann doch einmal der Elektriker vorbei schauen.
Corona bedingt kommen wir nur langsam voran.Wir tragen im Moment alles zusammen, was man vielleicht irgendwie und irgendwann mal gebrauchen kann.Unter anderen wurden uns unsere Tischbeine gesponsort. Nebenbei haben wir Angefangen, unsere Musik-CDs zu digitalisieren.Man glaubt nicht, was hier an Berge von CDs zusammengetragen wurde. Hier war auch durchaus das ein oder andere kuriose Exemplar dabei. Ob unter der Nummer 030-25 41 41 41 noch jemand zu erreichen ist ?
Und dann war da noch die Mauer.Wir haben dort schon drauf gesessen.Sie haben wir vermutlich 1000-mal im Blick gehabt.Aber einer, einer hat sie dann vergessen.
Neuer Tag neues Vorhaben. Als erstes ist der Zugang dran, welchen wir benötigen um überhaupt in das spätere Studio zu gelangen. Da hier ein Höhenunterschied von rund 0,5 Meter zu bewältigen ist, haben wir uns kurzer Hand ein paar Paletten besorg.
Corona ist in noch immer aller Munde. Und wir sind auf der Suche nach Räumlichkeiten für unser RadioStudio. Ein Bauwagen hätten wir bekommen können, aber das wird wohl im Winter etwas ungemütlich. Und dann kam uns die rettende Idee. Aber es war noch jede Menge zu tun, wenn man sich das mal so anschaut. Aber hey, das ist doch schnell gemacht, oder?
Im April 2020 hat uns die volle Breitseite des Covid-19 Virus erreicht.Alle Kneipen und Restaurants zu, der Fußball eingestellt.Um dennoch ein wenig mit Freunden und Familie kommunizieren zu können, improvisierten wir etwas und errichteten einen eigenen Radiosender.Vom Schreibtisch aus spielten wir Freitagabends Musik und fingen an, die Leute etwas zu unterhalten.